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Über uns

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Über uns

Unseren kleinen Familienbetrieb betreiben wir auf einem 18 Hektar großen Gelände. Wir - das sind Frank Löhr der "Straußenflüsterer", und Monika Helfrich, sie betreut den kaufmännischen Bereich.

Dank der überschaubaren Größe unseres Familienbetriebes können wir auf die Fragen und Wünsche unserer Kunden mit größter Flexibilität reagieren.

Unsere Philosophie

Unsere Tiere laufen auf großzügigen ungedüngten Weiden und werden ohne Zusatzstoffe ökologisch ernährt. Das Fleisch wächst natürlich und ist dadurch besonders wertvoll.
Die Exotik der Tiere führt natürlich auch viele Besucher zu uns. Dabei achten wir darauf, dass sich sowohl die Menschen wie auch die Tiere gleichermaßen wohl fühlen. Durch die Großzügigkeit des Geländes ist dies möglich.

Unsere Arbeitsweise

Am Anfang ist das Straußenei - nach 42 Tagen schlüpft, es ist immer wieder ein kleines Wunder, ein Küken. Bei uns geschieht dies im Brutapparat. Nach drei Tagen ist es dann bereits putzmunter und fängt an zu fressen. Die ersten sechs bis acht Wochen benötigen die wunderschönen Küken sehr viel Pflege und Betreuung, sie sind sehr empfindlich. Später wird es einfacher. Die Straußen sind das ganze Jahr im Freien. Sie werden dann einmal täglich gefüttert, den Rest müssen sie sich selbst auf der Weide suchen. Mit etwa 12-16 Monaten haben die Tiere dann die Schlachtreife.

Das Schlachten erfolgt seit Ende 2015 in unserer eigenen EU-zugelassenen Schlachtung. Dies war eine der größten Hürden, die wir damit erfolgreich gemeistert haben.  Das heisst, wir können noch viel besser als bisher auf die Bedürfnisse unserer Kunden reagieren und für Tier und Mensch ist es deutlich stressfreier.


Wir sind 7 Tage die Woche Straußenzüchter und das mit Leib und Seele. Neben dem Füttern müssen die Flächen und die Anlage aufgebaut und gepflegt werden. Besucher haben tausend Fragen zu diesem tollen Vogel. Dann ist da noch der Hofladen, das Herzstück der Farm. Hier sind die Gäste immer wieder beeindruckt, was man alles aus dem Strauß und seinen Produkten machen kann. Ein Hauch Afrika mitten in Mecklenburg.


Das gefährlichste bleibt aber das Einsammeln der Eier. Da passt der Hahn so auf, dass es ganz schnell mal zur Flucht über den 1,80 m hohen Zaun kommen kann. Das heißt, zur Straußenzucht muß man auch sportlich sein.

Unsere Gründungsgeschichte

Im Jahr 2004 hatten wir die kühne Idee, eine Straußenzucht aufzubauen. Inzwischen leben auf unserer Farm je nach Jahreszeit zwischen 80 und 150 Strauße. Dazu betreiben wir einen Hofladen sowie einen Onlineshop mit den verschiedensten Produkten vom Strauß, wie u.a. Fleisch, Wurst, Federn, Straußeneilampen, dekorierten Eiern und Produkten aus dem sehr edlen Straußenleder und vieles mehr.
Wir betreiben die Farm nebenberuflich.
Es ist bis heute eine große Herausforderung und immer noch ein Abenteuer.